50 Jahre Frauenclub Ollarzried

 

Aus diesem Grund lud der Frauenclub alle Mitglieder am Samstag den 13.04. herzlich ein.
Um 11 Uhr starteten wir gemeinsam mit Pater Winfried mit einer Andacht in diese festliche Veranstaltung. Danach wurden viele Fotos geschossen: von allen anwesenden 44 Frauen gemeinsam, von den anwesenden Gründungsmitgliedern, der Vorstandschaft und allen, die noch Gruppenbilder wollten.
Bei strahlendem Sonnenschein am Dorfanger ließ es sich gut aushalten, bis wir uns nach und nach in den Hoigata begaben, wo es Mittagessen gab. Ein gemischter Braten mit Beilagen, wie es sich zu so einem Anlass gehört (und für die Vegetarier gab es natürlich auch eine Alternative).
Ein wenig Zeit zum Ratschen durfte zwischendurch nicht fehlen, aber auch das Programm war nicht zu kurz geraten. Mit einem Rückblick über die 50 Jahre, was alles geschehen ist und was man unternommen hat, begann unsere 1. Vorsitzende Ulrike Baur.
Eine Schweigeminute für unsere verstorbenen Mitglieder, die bereits in der Andacht erwähnt worden waren, folgte.
Der TCO durfte auch nicht fehlen, zwei Gruppen zeigten nochmal ihre Faschingstänze (die Teens und die Allstars), bevor es mit den Ehrungen weiterging.  
12 Frauen sind seit Gründung dabei und dürfen auf 50 Jahre Mitgliedschaft im Frauenclub stolz sein: Annelies Brandtner, Emma Eggensberger, Finni Fries, Melli Hartmann, Hedwig Kessler, Bärbel Prestel, Erika Rothenaicher, Rosi Sandholzer, Helga Schreyögg, Lissi Schreyögg, Emmi Tschirner und Montana Weißenhorn. Dank ihrer jahrelangen Treue ist der Fortbestand des Clubs erst möglich und es können solche großartigen Feste gefeiert werden.  
Es folgten die Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft für Annerose Karg, Karoline Schleinkofer und Edi Sandholzer. Alle Geehrten erhielten eine Urkunde und eine Rose.
Als kleine Überraschung hat die Vorstandschaft auch für Ulli Blumen besorgt, da sie nun schon seit 20 Jahren 1. Vorsitzende ist und alles bestens organisiert.
Zwischendurch lief im Hintergrund eine Präsentation ab mit Fotos aus der ganzen Vereinsgeschichte.
Nachdem Sieglinde Duttler, Ingrid Fiener, Terry Müller, Geli Keßler und Pia Stelzmüller uns zum Lachen brachten mit einem Ständchen darüber, wie das mit der Schlange vor dem Damenklo in Ollarzried so abläuft, wurde das Kuchenbuffet eröffnet.  
Einige Frauen hatten leckere Kuchen mitgebracht und es gab auch eine sehr schöne Jubiläumstorte.
Die Minis und Kids des TCOs traten anschließend auf, auch wenn sie in kleiner Besatzung da waren, präsentierten sie super ihr volles Programm.
Den Abschluss machte Ingrid Fiener mit ihren 8 Hut-Modellen, die von 8 Damen vorgeführt wurden und die sie - wie es sich für eine Modeschöpferin gehört - vorstellte und anpries.
Wir wollen uns nochmal bedanken bei allen die uns dieses Jubiläum ermöglicht haben.
Bei Pater Winfried und unserem Wirt Guilliano, bei allen Kuchenbäckerinnen und Sieglinde Duttler und ihren Helferinnen für die wunderschöne und kreative Dekoration auf den Tischen (die sogar mitgenommen werden durfte) und bei Ingrid Fiener für die Organisation der Einlagen.
Und natürlich auch bei allen Gästen, die mit uns gefeiert haben und allen Mitgliedern des Frauenclubs Ollarzried, die uns unterm Jahr unterstützen oder auch einfach gerne zu unseren Veranstaltungen kommen und dabei sind.

 

 
 

Frauenclubschießen 2024


Am Freitag den 06.04.2024 wurde der Frauenclub Ollarzried vom Schützenverein eingeladen.
Von den 22 Anwesenden schossen 18 auf zwei Scheiben: ein ‚Schachbrett‘ und ein Hawaiitoast.
Insgesamt wurden die 17 Damen von 5 Männern unterstützt an diesem Abend, von dem aber nur einer die Herausforderung annahm und mitschoss.
Andrea Tzschirner begrüßte uns im Namen des Schützenvereins und führte die Siegerehrung durch, nachdem Ulrike Baur sich für die Einladung bedankte.
Für alle Schützinnen und den einen Schützen gab es Primeln und für die auf dem Treppchen nochmal besondere Blumengestecke.
Platz 3 belegte Bischof Katja und Platz 2 Paul Elfriede, nachdem die beiden mit gleicher Punktzahl ihr Stechschießen ausgetragen hatten. Platz 1 ergatterte Bernhard Maria.
Um den Männern zu zeigen, dass sie herzlichen Willkommen sind, bekam jeder noch ein Schnäpschen.
Wie jedes Jahr haben wir uns sehr über die Einladung gefreut und den Abend im Schützenheim genossen.

 

 
 

‚Gewürze verleihen Schliff und Pfiff‘ von Silke Schleicher‘

Am 07.03.24
Am Donnerstagabend fand im Hoigata ein Vortrag zum Thema Gewürze statt. Der Frauenclub freute sich Silke Schleicher von Weber-Gewürze begrüßen zu dürfen. Neben dem Laden in Erkheim sind die Weber Gewürze noch auf einigen Märkten in der Umgebung zu finden, z.B. auf dem Wochenmarkt in Memmingen, aber auch teilweise im Raiffeisenmarkt in Ottobeuren.
Ulrike Baur eröffnete die Veranstaltungen und hieß 36 Damen und Silke Schleicher willkommen. Diese brachte nicht nur einige Informationen über Gewürze mit, sondern auch ein paar Aufstriche, Gewürzkuchen und viele Geruchproben.Sie teilte ihr Wissen mit uns über die heilenden und gesunden Wirkungen der Gewürze und gab immer gleich ein paar Beispiele mit, wie man sie am besten einsetzt; ob als Tee oder Dampfbad oder passend zu Fleisch, Gemüse oder Süßspeisen. Bei jedem Gewürz ließ sie ein Päckchen oder Schüsselchen durchgehen zum schnuppern oder kosten. Einige Gewürze röstete sie frisch an, um hier den Vergleich zu zeigen.Möchte man Gewürze anrösten, sollte man das ohne Fett tun. Das macht manche Gewürze intensiver, andere mildert etwas ab. Den Tee sollte man immer abgedeckt ziehen lassen, damit die ätherischen Öle nicht verfliegen. Einige äth. Öle sind luftflüchtig, weshalb man die Gewürze am besten frisch mahlt um so die beste Wirkung zu erzielen.Ein paar Rezepttipps gab’s auch immer wieder und dank der Geschmacksproben, waren alle überzeugt. Eine kleine Auswahl an Gewürzen, Gewürzmischungen und auch Ölen hatte Silke direkt dabei und diese Gelegenheit nutzten die meisten um gleich noch was einzukaufen und sich nun mit den richtigen Dingen einzudecken.
Ulli bedankte sich am Ende bei Silke und überreichte ihr im Namen des Frauenclubs Kaffee der Wachmacherei und einen Blumenstrauß.
Danach lud Ulli noch recht herzlich zum diesjährigen Jubiläum: 50 Jahre Frauenclub Ollarzried am 13. April ein und stellte noch das weiter Programm vor. Nachdem alle Fragen und Wünsche geklärt waren, ging ein interessanter Abend zu Ende.

 
 

Faschingsfrühstück „Pretty in Pink – Alles in Rosa“

10.02.2024
64 Frauen trafen sich am Samstag zum reichhaltigen Faschingsfrühstück im Hoigata. Noch bevor das Buffet eröffnet wurde, heizten die Teens und Allstars des TCO den Damen mit ihrer sehr flotten Choreografie richtig ein. Nachdem der größte Hunger gestillt war, wurden die Frauen Zeuge wie ein höchst anspruchsloser, optimistischer Ehemann mit seiner Vorstellung des perfekten Frühstückseies seine Frau und das Team des rosa Hasen langsam um die Fassung brachte. Anschließend verlas die erste Vorsitzende eine Geschichte und suchte dabei zum Beispiel die schönste Perücke oder das kürzeste Kleid. Danach stellten auch die TCO-Mini‘s und Kids ihr Können unter Beweis und zeigten mit viel Freude ihre fleißig eingeübte Choreografie. Außerdem verfolgten alle Maskerle noch die Schwierigkeiten von Ingrid Fiener Gewähr für ihren, im Radio vermeldeten, Lottogewinn zu bekommen. Zu guter Letzt brachte Sonja Kuhn mit ihrer Quetsche die Stimmung nochmal zum Kochen und peppte die obligatorische Polonaise mit einem Spiel auf, dass die Damen mit todschicken Hüten und anderen Accessoires noch weiter verschönerte.

 

 

Generalversammlung 2024

 

53 Frauen konnte die erste Vorsitzende, Ulrike Baur, am Samstag zur Generalversammlung begrüßen. Zu ihrer großen Freude waren auch wieder zwei interessierte Damen dabei, die noch keine Mitglieder sind, sowie die Ehrenvorsitzende Finni Fries.
Auf die Begrüßung folgte der Bericht der Schriftführerinnen, die noch einmal die 14 Termine des Frauenclubs mit durchschnittlich 27 Besucherrinnen Revue passieren ließen. Im Anschluss hatte Gabi Keppeler einen sehr ausführlichen Kassenbericht mitgebracht. Dieser war im Vorfeld von Angelika Keßler und Bärbel Rothenaicher geprüft worden. Alle Anwesenden schlossen sich dem Urteil der beiden an und entlasteten die Vorstandschaft.
Nachdem Ulrike Baur an alle verstorbenen Mitglieder des Frauenclubs in einer Gedenkminute erinnert hatte, griff auch sie noch ein paar Ereignisse aus dem Frauenclub-Jahr auf, dankte allen sehr herzlich, die über das Jahr an verschiedenen Stellen geholfen hatten und ehrte Annelies Brandtner und Erika Rothenaicher für starke 12-malige Anwesenheit sowie Gabi Boxler, Inge Stiegeler, Annerose Karg und Melli Hartmann, die keinen der neun Kegelabende versäumt hatten. Außerdem freute sie sich über drei Neuzugänge im Jahr 2023: Christina Zech, Sandra Rothärmel und Rebecca Fries.
Wie immer führte die erste Vorsitzende auch aus, welchen Mitgliedern sie unter dem Jahr zu Hochzeit, Nachwuchs oder runden Geburtstagen gratulieren konnte. Die Ehrungen der Frauenclubjubilare ließ sie dieses Jahr allerdings aus, da sie die anstehende 50-Jahr-Feier als Rahmen dafür nutzen möchte.
Die Leitung der fälligen Neuwahlen übernahm gewohnt souverän Sieglinde Duttler mit Unterstützung von Elfriede Paul. Die zweite Vorsitzende, Jutta Weimer, stellte sich nach 24 Jahren mit sehr zuverlässigem, unermüdlichem Einsatz für den Frauenclub nicht mehr zur Wahl. Und auch für Gabi Keppeler als Kassier musste Ersatz gefunden werden. Ulrike Baur bedankte sich bei den beiden Ausscheidenden noch einmal im Besonderen für deren Engagement. Sowohl die erste Vorsitzende als auch die Schriftführerin Nicole Keßler und Ersatzschriftführerin Silvia Eggensberger wurden ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Als zweite Vorsitzende konnte Angelika Keßler und als Kassier Katja Bischof gewonnen werden. (Ebenfalls jeweils ohne Gegenstimmen von den 51 Wahlberechtigten gewählt)
Nach der erfolgreichen Wahl gab Ulrike Baur schon einmal einen Einblick in das Programm des Jahres 2024, dass von der neuen Vorstandschaft noch im Detail geplant werden wird. Das Motto für das Faschingsfrühstück am 10. Februar wurde, aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit, kurzentschlossen auf „Pretty in pink – Alles rosa“ festgelegt. Der erste Kegeltermin kann trotz wechselndem Pächter am 25.1., wie gewohnt, im Hirsch in Ottobeuren stattfinden und auch die Termine für das Weinfest (wieder mit Band Rangers and Friends) und den Ausflug stehen schon fest.
Abschließend war noch Zeit für Wünsche und Anträge. Neben den Wünschen, wie einem erneuten Spaziergang um Ollarzried, einem Ausflug zur Swarovski-Ausstellung in Innsbruck, einem Kochkurs im Landgut Settele, stimmungsvoller Musik beim Faschingsfrühstück sowie einer Führung im Klostermuseum schlug Ksenia die Organisation gemeinsamer Bastelstunden vor und könnte damit in die Fußstapfen von Bärbel Prestel treten, die diesen großartigen Service in der Vergangenheit regelmäßig für den Frauenclub erbracht hatte.

 

 
 

Defibrillator am 2023-11-17

Am Donnerstagabend trafen sich einige Mitglieder des Frauenclubs, der Feuerwehr und noch weitere Interessierte im Hoigata zu einem Vortrag.
Thilo Schick von Gesundheit in 4 Dimensionen startete mit einigen Fakten über die Reanimationen in Deutschland.
Leider ist bei vielen die Hemmung noch groß mit der Herzdruckmassage zu beginnen. Er hat selbst schon einiges im Rettungsdienst erlebt.
Auf eine humorvolle und etwas sarkastische Art lockert er das doch ernste Thema immer wieder auf.

Grund für diesen Vortrag ist die Anschaffung eines Defibrillators in Ollarzried, der öffentlich zugänglich am Hoigata angebracht wird.
Nach der Theorie ging es dann auch weiter zur Praxis.
Thilo geht an seiner Erst-Hilfe-Puppe mit uns die einzelnen Schritte durch, was zu tun ist.

Ansprechen, Anfassen, Atemkontrolle und schließlich die Herzdruckmassage, Beatmung und das Anlegen des Defis.
Der Defi leitet einen an und sagt Schritt für Schritt was zu tun ist.

Außerdem erfahren wir von der Lebensretter-App, die in Zukunft ein schnelleres vor Ort sein eines Helfers bewerkstelligen soll.
Da die Rettungskräfte, je nachdem wo der Vorfall stattfindet, nicht immer schnell genug zur Stelle sein können.

Ein sehr informativer Abend und auf jeden Fall eine gute Vorkehrung für die Zukunft.
Doch alle waren sich einig, dass wir den Defi hoffentlich ‚umsonst‘ gekauft haben und nie brauchen werden.

 

Frauen Club besucht Firma Kristen

 

Weinfest 2023

Die Band Rangers & Friends hat mit toller Musik für super Stimmung auf dem Weinfest des Frauenclubs Ollarzried gesorgt.
Der Auftritt der TCO-TEENIES, die unter anderem ihren Jubiläumstanz vorführten war spitze.
Und die Einlagen "In jeder Frau steckt ein Stück Hefe" mit Sieglinde Duttler, Martina Zwerger, Roswitha Büchler, Ingrid Fiener und
und "Die Schonheitskönigin von Ollarzried", dargestellt von Ingrid Fiener,
waren Klasse und wurden mit tosendem Applaus belohnt. Beide Auftritte begleitete Claudia Schwegele am Akkordeon.
Bei selbstgemachtem Zwiebelkuchen und kleinen Brotzeiten genossen die Gäste feine deutsche Weine.
Viele fleißige Helferinnen sorgten für einen gelungenen Abend.

 

25.08.2023 Spaziergang „Rund um Ollarzried“

Am Freitagnachmittag trafen sich 11 Frauen, zu einer schönen Runde zur Höhe und wieder zurück, am Dorfanger in Ollarzried. Im Anschluss hatten Roswitha Schirovsky und ihr Mann den Frauenclub zu sich nach Hause zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Das Wetter hatte im Vorfeld Anlass zur Sorge gegeben. Glücklicherweise konnten die beiden statt ihrem Garten ein schönes Ausweichquartier im Landgut Settele organisieren. So konnten sich die Spaziergängerinnen, die schon von neun weiteren Damen und Herrn Schirovsky erwartet wurden, trocken bei Kaffee und Kuchen stärken. Obwohl der Regen den geplanten Aufenthalt im herrlichen Garten der Familie verwehrt hatte, verbrachten die Frauen einen sehr schönen Nachmittag bei angeregten Gesprächen und leckerem Kuchen.

 
 

Jahresausflug des Frauenclubs nach Füssen

Am Samstag 15.07.23 starteten 48 Frauen mit Busfahrer Leo in Richtung
Alpen. Füssen war unser Ziel, die höchstgelegene Stadt Bayerns. Wir
kamen pünktlich um 9:30 Uhr zur Frühstückspause am Ufer des Forggensees
an. Hier gab es zum Frühstück Kaffee, Butterbrezen und Semmeln, etwas
süßes Gebäck und auch gerne schon den ersten Sekt.

Anschließend trafen wir uns um 10:15 Uhr zur Stadtführung. In 3 Gruppen
wurde uns ca 1,5 Stunden lang die Geschichte der Mittelalterstadt
erzählt. Wir erfuhren viel über die damals ausgeübten Handwerke wie
Färber, Bäcker oder Instrumentenbauer, aber auch über die
Stadtentstehung mit dem Römischen Reich entlang der Via Claudia Augusta.
Nebenbei erklärten sich einige Sprichwörter, die ihren Ursprung im
Mittelalter haben, praktisch wie von selbst. Das "Blaue Wunder" erlebten
die Färber als chemische Reaktion des Flachs auf Säure und Alkohol; das
"Schlitzohr" war der Betrüger am Kornmarkt, dem der Zunft-Ohrring
entrissen wurde; und "Das schlägt dem Fass den Boden aus" passierte,
wenn die neue experimentelle Biermischung nicht trinkbar war.
Vom Hohen Schloss, dem ehemaligen römischen Kastells aus konnten wir
einen schönen Blick auf die Dächer der Altstadt bestaunen und direkt
unterhalb endete unsere Führung an der Barrokkirche St. Mang.

Nun hatten wir 2 Stunden in der Altstadt Zeit um weiter zu erkunden, zu
Bummeln oder etwas Mittag zu essen.

Um 14 Uhr trafen wir uns wieder am Bus und fuhren weiter. Wer wollte,
konnte im Gewerbegebiet aussteigen und das ein oder andere Schnäppchen
in den Outlet-Stores von Vaude, Salomon, 1803 und vielen anderen
Sportgeschäften ergattern. Wer nicht in Shopping-Laune war wurde gleich
zum Hopfensee gebracht und konnte sich am Ufer ausruhen, einen Eiskaffee
trinken und Kneippen oder Baden gehen. Die erfolgreiche Shopping-Truppe
kam um 16 Uhr nach um auch noch etwas Seeluft zu schnappen.

Als Abschluss des Tages war um 18 Uhr für uns im "Wiesbauer" reserviert.
Unsere Gerichte hatten wir uns Vormittags bereits ausgesucht und so ging
es trotz Vollbetrieb und Personalmangel doch recht flott mit dem
Abendessen.
Nach einem traditionellen Schnäpschen und Gruppenfoto traten wir unsere
Heimreise an und waren um 21:00 Uhr wieder in Ottobeuren.

 

 
 

2023-6  bei Familie Kleinschmidt in Betzisried

Am Donnerstagabend (30.06.) besuchte der Frauenclub den Biogemüseanbau der Familie Kleinschmidt bei Betzisried. Es gab viele Interessierte, insgesamt 34 Damen und auch ein Herr.
Markus Kleinschmidt zeigte uns seine beiden Folientunnel und den Freilandanbau. Ca. 30 verschiedene Gemüsesorten baut er an, darunter auch ein Kartoffelfeld und ein Dinkelfeld. Im Frühjahr zieht er ca. 8000 Jungpflanzen heran, die man auch bei ihm kaufen kann.
Er hat Bewässerungsschläuche in seinen Folientunnel und einen Teich in dem er das Regenwasser sammelt. Seinen unterirdischen Tank brauchte er dieses Jahr zum ersten Mal, aufgrund der trockenen Tage. Gedüngt wird mit Pferdemist, Kuhmist und Hackschnitzel, die unter die Erde gemischt werden. Sind die Pflanzen erstmal gepflanzt wird mit einem Brennnesselsud nachgeholfen.
Gegen unerwünschte Kleintiere baut er Tabak an und holt sich Marienkäfer Larven. Nur die Schnecken müssen immer noch mühevoll geschnitten werden.
Und die Wildhirse bereitet den Gemüsebauern auch manchmal sorgen, da sie sich seit ein paar Jahren sehr viel ausbreitet und alles andere verdrängt.   
Markus präsentierte uns noch seine Edelpilzanzucht und berichtete davon, wie viel Arbeit dahintersteckt und wie genau gearbeitet werden muss um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Durch viel herumprobieren bekommt er immer wieder neue Sorten an Gemüse oder Pilzen, die er unter dem Motto „grad gwachsa“ erntefrisch verkauft. Entweder bei ihm vor Ort oder in Ottobeuren auf dem Markt.
Anschließend wurde die Gruppe noch mit Schmorgurke und asiatisch zubereiteter Gurke, Reis und Getränken verwöhnt und konnten so direkt das Endprodukt testen. Gurken wurden auch noch fleißig eingekauft bevor nach und nach alle wieder die Heimreise antraten.
Ein großer Dank an Markus Kleinschmidt und seine Frau Andrea für den informativen und köstlichen Abend!

 

2023-06-09  -  Golfspielen auf dem Ottobeurer Adventure Golfplatz.

Heute Nachmittag waren wir zum Golfspielen auf dem Ottobeurer Adventure Golfplatz.
Platz 1: Fini, Platz 2: Elfriede und Ulli und als einzige 1 Treffer mit nur einem Schlag: Sigrid.

 

Maiandacht mit Einkehr 11.05.2023

Am Donnerstagabend fand die Maiandacht des Frauenclubs in Obergünzburg in der Bergkirche St. Nikolaus statt.
Das Gnadenbild der Gottesmutter mit dem schlafenden Jesuskind eines unbekannten Meisters sorgte dafür,
dass die Friedhofskirche lange Zeit eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte wurde.
Das betonte auch Pater Winfried und feierte eine sehr schöne Maiandacht mit 25 Damen.
Anschließend war für uns im Schwanen zur gemütlichen Einkehr reserviert.
Fast alle gingen noch mit und ließen den Abend bei Speis und Trank gemeinsam ausklingen.
Diese Gelegenheit nutzte unsere Vorständin noch die nächsten Veranstaltungen anzukündigen
und die ersten Anmeldungen dafür einzuholen: Am 9. Juni geht der Frauenclub Adventure Golf spielen
und im Juli findet der alljährliche Ausflug nach Füssen statt. 

 
 

Vortrag Reinigungsmittel 09.03.23

Am Donnerstagabend fand im Hoigata Ollarzried der Vortrag von Evelyn Reffler statt, unter dem Motto „Reinigen Sie schon oder putzen Sie noch? Unbeliebt und trotzdem wichtig, die Reinigung. Welche Reinigungsmittel sind wirklich wichtig? Welches Mittel für welchen Einsatz? Tipps auch zu Ihren Problemfällen zu Hause.“
Gegen 19.30Uhr ging es los und 18 interessierte Damen folgten gespannt den Erzählungen der Hauswirtschaftsmeisterin und stellten immer wieder Fragen zu ihren Themen. So war es mehr ein lockeres Gespräch vom Profi zu den Privathaushälterinnen.

Frau Reffler hatte einige Putzmittel dabei und klärte auf zur richtigen Handhabung, Anwendungsbereichen und Inhaltsstoffen. Sie gab Tipps aus der Gebäudereinigung, zur Boden- und Fensterreinigung und wie man sich ganz leicht selbst (und günstig, für die Schwaben unter uns) den richtigen Reiniger zusammenstellt.
Auch bei Lumpen und Wischmopps kann man einiges falsch machen, hier eine kurze Zusammenfassung über die wichtigsten Dinge:
-    Essigreiniger sollte man nie erhitzen, da dabei gefährliche Dämpfe entstehen, allgemein sollte man Essig eher nur zum Essen verwenden, wobei er bei der Kaltanwendung auch zum Reinigen in Ordnung ist
-    Es reichen ein Badreiniger, ein Küchenreiniger und ein Allzweckreiniger
(ggf. ein Putzstein)
-    Microfasertücher für Glas/Spiegel verwenden, ansonsten eher zu Baumwolle greifen, da Microfaser kratzen kann und Feuchtigkeit entzieht
-    Wichtige Inhaltsstoffe in Reinigern sind Tenside (machen das Wasser weich & halten den Schmutz „fest“)
-    Viele Reiniger beinhalten überwiegend Duftstoffe und meist haben alle ähnliche Inhaltsstoffe
-    Der deutschen Gesetzgebung zu danken müssen Inhaltsstoffe unter 0,2% nicht angegeben werden, was die Wahl oft nur erschwert
-    Dafür müssen alle Reinigungsmittel zu 98% abbaubar sein
-    Reiniger mit Säure nicht offenstehen lassen, da die Säure flüchtig ist
-    Alkohol (Spiritus) hilft beim schnellen abtrocknen (gegen Streifen)
-    Spülmittel enthält alle wichtigen Tenside und kann daher super zum Reinigen von fast allem verwendet werden
-    Badreiniger selbst machen: Warmes, abgekochtes Wasser, Zitronensäure, Spülmittel
-    Die besten Reiniger sind die vom Fachhandel/Großhandel, die auch in der Gebäudereinigung verwendet werden, allerdings sind sie hochkonzentriert und als Privatperson nicht immer erhältlich
-    Sprühstöße auf den Lumpen – nicht auf die Oberflächen
-    Bei Holzböden: Holzseife nur aus dem Fachhandel verwenden
-    Mops „Nebelfeucht“ machen und damit wischen. Wer einige Lumpen/Mops vorfeuchtet kann sich das Kübel schleppen in der Wohnung sparen, die richtige Falttechnik der Lumpen hilft hier zusätzlich
Auch Guilliano brachte nicht nur Getränke ran, sondern wurde Teil des Vortrags und präsentierte seine Putzmittel. Frau Reffler schien zufrieden mit der Wahl unseres Wirts zu sein.
Zum Abschluss überreichten wir Frau Reffler zum Dank einen Blumenstrauß und beendeten den Abend in gemütlicher Runde. Einige gingen noch direkt auf sie zu um sich über ein paar Reinigungsmittel/-methoden zu unterhalten und einige warfen noch ein Blick in die vergangenen Jahrbücher des Frauenclubs.
Auch hier möchten wir uns im Namen des Frauenclubs nochmals herzlich für die Zeit und die Ratschläge bei Evelyn Reffler bedanken.

 

 

Frauenclub Faschingsfrühstück

Faschingsfrühstück „Kunterbunt“
18.02.2023

Nach zweijähriger Zwangspause konnte Ulrike Baur endlich wieder das Faschingsfrühstück mit 53,
getreu dem Motto, sehr abwechslungsreich verkleideten Frauen eröffnen.
Die 1. Vorsitzende startete mit einem passenden Gedicht und freute sich auch die
Ehrenvorsitzende Finni Fries sowie die Ehrengäste Rita Mayer, Silvia Fries und Sieglinde Albrecht
begrüßen zu dürfen. Neben zwei weiteren Einlagen trugen die, mittlerweile schon traditionellen Auftritte
des Tanzclubs Ollarzried zur Unterhaltung bei.
Die Minis, Kids, Teens und Allstars des TCO hatten fleißig trainiert und zeigten, mit erkennbar viel Spaß,
ihre einstudierten Choreografien.
Neben den bereits erwähnten Ehrengästen hatte sich noch, zunächst unbemerkt,
weitere Prominenz unter die Damen gemischt. Die Schönheitskönigin aus Ollarzried (Ingrid Fiener),
die sich in München unter 20 Kandidatinnen durchsetzen konnte, berichtete in einem Lied von ihrem Erfolg,
den sie natürlich „nur ihrer zierlichen Figur“ verdankte.
Des Weiteren wurden die Frauen noch Zeugen der Probleme zweier Ordensschwestern (Martina Zwerger, Sieglinde Duttler),
die mit wenig Komfort die Reise nach Rom antreten mussten und nahe Ottobeuren auch noch liegenblieben.
Da es nicht nur an Benzin, sondern auch an einem Reservekanister mangelte, ließ der Tankwart (Terry Müller)
die beiden den langen Rückweg zu ihren Cabrios mit einem sehr unpassenden Behälter antreten.
Eine zufällig vorbeikommende Walkerin (Erika Langegger) konnte sich nur über das Gottvertrauen
der Schwestern wundern, als sie diese ihren Tank mit einem Nachttopf füllen sah.
Nach einer Polonaise ging es dann auf die Tanzfläche,
um die verbrannten Kalorien zugleich mit selbstgebackenen Krapfen des Wirtes wieder aufzufüllen.

 

 

Generalversammlung 2023

Am 14.01.23 fand seit langem wieder die Generalversammlung des Frauenclubs Ollarzried statt.
Ulrike Baur eröffnete um 14.15Uhr mit der Begrüßung der 51 Damen, die sich alle im Hoigata eingefunden hatten.
Sie freute sich darüber, dass auch ein paar neue junge und auch etwas ältere Damen da waren und gab diesen die Möglichkeit sich selbst vorzustellen.
Sie trug eine kleine witzige Geschichte vor und übergab dann das Wort der Schriftführerin für den Jahresbericht von 2022.
Nicole Keßler bedankte sich noch für die Wahl und das Vertrauen, nachdem die letzten zwei Jahre keine GV stattfand und bedankte sich bei Silvia Eggensberger
für die Unterstützung in ihrem Amt.
Im Jahr 2022 fanden 14 Veranstaltungen statt und auch die Kegeldamen waren wieder sehr aktiv. Vorträge, Besichtigungen, Wanderungen,
der alljährliche Ausflug und das Weinfest konnten wieder wie gewohnt stattfinden. Den Abschluss des Jahres bildete die Messe für die verstorbenen Mitglieder.
Als nächstes trug die Kassiererin Gabi Keppeler die Kassenberichte der Jahre 2020, 2021 und 2022 vor (alle die seit der letzten Generalversammlung anfielen)
und Bärbel Rothenaicher und Geli Keßler haben die Kassenberichte geprüft und für richtig befunden.
Ulrike Baur bat um die Entlastung der Kassiererin und der gesamten Vorstandschaft, die einstimmig beschlossen wurde.
Die erste Vorsitzende setzte fort mit ihrem Bericht, den Ehrungen und Danksagungen; nachdem sie alle bat sich zu erheben um den verstorbenen Mitglieder
des Frauenclubs zu gedenken.
Sie bedankte sich bei Bärbel Prestel für den Bastelabend, bei Sieglinde Duttler für die Deko am Weinfest und allen die so fleißig geholfen haben
oder Einlagen auf die Beine gestellt hatten.
Auch unseren Wirtsleuten galt besonderer Dank, ohne die einige Veranstaltungen nicht möglich wären.
Bei den 14 Veranstaltungen die 2022 stattfanden gab es einen Teilnehmerinnen Durchschnitt von 19 Personen.
Die größte Teilnahme (ausgenommen von Ulli selbst) hatten Elfriede Paul und Erna Bihlmayer .
Bei den Kegelabenden waren die am häufigsten Anwesenden Gabi Boxler, Martina Zwerger, Inge Stiegler und Melli Hartmann.
Seit der letzten Generalversammlung konnte der Frauenclub 4 neue Mitglieder für sich gewinnen: Silvia Erdle, Amelie Boxler, Elisabeth Geiger und Roswitha Schirovski.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Claudia Garkisch und Silvia Haggenmiller geehrt.
Ulli bedankte sich bei ihren Vorstandskolleginnen für die gute und entspannte Zusammenarbeit.
Zum Abschluss las sie nochmal eine kurze Geschichte vor und gab allen die Möglichkeiten sich Gedanken über Wünsche und Anträge zu machen.
Mit dem Hinweis, dass nächstes Jahr Wahlen bevorstehen und die Vorstandschaft wieder neue Unterstützerinnen brauchen wird.
Außerdem steht das 50jährige Jubiläum im Jahr 2024 an.
Nach ein paar Ideen und Vorschlägen der Besucherinnen zum Programm ergriff die zweite Vorsitzende Jutta Weimar das Wort
um sich bei Ulrike Baur für ihre Arbeit in der Vorstandschaft zu bedanken.
Ziemlich pünktlich um 15 Uhr wurde der offizielle Teil beendet.
Es wurde Kaffee und Kuchen von unserem Wirt Guilliano aufgetischt und zu einem gemütlichen Beisammen sein übergegangen.

 

 
 

Vortrag von Heilpraktikerin Verena Riegg


„Wie geht es Dir? – Von Hormonen bis Klimawandel.“
am 10.11.2022 um 19.30 Uhr im Hoigata in Ollarzried

Die 38jährige Heilpraktikerin Verena Riegg ist Mutter von 2 Kindern und wohnt in Guggenberg, wo auch Ihre Praxis ist.
Verena Riegg informierte uns über die verschiedenen Drüsen im menschlichen Körper, die für die Hormonproduktion notwendig sind. Dabei ging Sie vor allem auf Hypothalamus und Hypophyse ein, welche unter anderem eine Reihe von Hormonen bilden, die die meisten Hormondrüsen im Körper regulieren oder direkt auf bestimmte Organe wirken. Unser Körper bestimmt so abhängig vom Lebensalter im Großen und Ganzen selbst, welche Hormone gerade notwendig sind. So nehmen z. B. Testosteron oder Östrogen im Alter ab.
In der modernen Welt wird der Hormonhaushalt zunehmend durch Umweltfaktoren wie extremen Stress, schädliche Chemikalien und ungesunde Ernährung (zuviel Zucker und Fette) beeinträchtigt.
Der Alltag und Biorhythmus richtet sich nach vorgegebenen Zeiten. Langeweile kann nicht mehr ausgehalten werden. Wir hören zu wenig auf unseren Körper, schlafen meist zu wenig und lassen uns von äußeren Reizen (Fernsehen, Handy) überfluten.
Auch der Klimawandel wirkt laut Verena Riegg auf unseren Körper, der 37° Körpertemperatur halten muss. Wegen hoher Temperaturen ist unser Körper zunehmend mit der Körperkühlung durch Schwitzen und erhöhte Atemfrequenz beschäftigt, die unseren Körper jedoch in Stress versetzen können. Allergien, Diabetes sowie Erkrankungen von Lunge und Herzkreislauf nehmen zu.
Die Frage „Was tun?“ beantwortete Verena Riegg mit folgenden Vorschlägen:
Über Veränderungen nachdenken, z. B. Einschränken des Zucker / Fleischkonsums.
Ganzheitliche Behandlung, die nicht nur eine einzelne Beschwerde sondern den ganzen Körper und Seele einbezieht.
Als Therapiemöglichkeiten nannte sie: Selbstanalyse, Planetary Health Diet (Speiseplan für eine gesunde und umweltgerechte Ernährungsweise), Akupunktur, Pflanzenheilkunde, Meditation, Yoga und Körperarbeit (Bewegung je nach persönlichen Vorlieben), bioidentische Hormone und Vitaminkuren (jedoch nur mit fachlicher Begleitung und mit zeitlicher Begrenzung aber mind. 100 Tage aufgrund des Zyklus).
Im Namen des Frauenclubs Ollarzried aktiv e.V. dankte Ulrike Baur für den informativen Vortrag und überreichte Blumen an Heilpraktikerin Verena Riegg.

 

 

Vortrag von Theresia Zettler „Lebe! Lobe! Liebe! Lache! – Von LebensZeiten und GlaubensZeichen!“


am Donnerstag, 27.10.2022 im Hoigata in Ollarzried

Die lebensfrohe Gemeindereferentin und Pfarrhaushälterin in Kempten Theresia Zettler sprach voll Lebendigkeit, Tatenkraft, Humor und gleichzeitig mit biblischen, weltlichen und praktischen Impulsen.
Sie erzählte Persönliches aus ihrem Leben und ermunterte die Anwesenden, sich an Ereignisse, Erlebnisse, Situationen im Leben zu erinnern – und auch untereinander darüber zu sprechen.
„Jesus – meine Freude. Wann haben Sie sich richtig gefreut? Was war Ihr schönstes Weihnachtsgeschenk? Meines war eine Bettwäsche des FC Bayern, die nachdem sie von der Sonne ausgebleicht und verschlissen war, von meiner Schwester Martina zum Kleid umgenäht wurde.“
„Jesus – mein Geschichtenerzähler? – Was würde Jesus von meinem Leben erzählen, was würde er von Ihrem Leben erzählen? Wann erzählen Sie? Was sind gute Geschichten?“
„Jesus – mein Zuhörer. – Wem hören Sie zu? Wer hört Ihnen zu?“
„Jesus – mein Ruhepol. – Gönnen Sie sich die notwendigen Pausen in Ihrem Leben?“
Weitere Ausführungen waren: Jesus - mein Begleiter: Bei der Taufe wird uns das Taufkleid angezogen. Die Kleidung drückt unsere Persönlichkeit aus, so wie ich mich fühle oder welche Farben mich am heutigen Tag begleiten sollen. Jesus - mein Tröster: Jeder von uns ist ein Geschenk des Himmels. Viele Menschen wissen gar nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Sie wüssten es, wenn wir es ihnen sagen würden. Jesus - mein Segen und Heiland: Jesus sagt mir Gutes zu. In seiner Apotheke gibt es Glaube, Hoffnung und Liebe.
Zu einigen dieser Ausführungen trugen anwesende Besucherinnen Texte und Gebete vor, die die Referentin verteilt hatte. Theresia Zettler forderte alle auf, Gutes zur Kenntnis zu nehmen, dafür zu danken und in Frieden zu leben mit Verständnis für andere. Sie schloss ihren Vortrag mit einem Haussegen.
Im Namen des Pfarrgemeinderates und des Frauenclubs Ollarzried aktiv e.V. dankten Sieglinde Bernhard und Ulrike Baur für den erfrischenden Vortrag und überreichten Blumen.

 

 
 

Wachmacherei im Oktober 2022

Gestern durften wir die Wachmacherei in Ottobeuren etwas besser kennen lernen.
Aber nicht nur das! Habt ihr euch schon mal gefragt, was der Kaffee alles durchmacht, bis er bei euch in der Tasse landet?
Was hinter der Bio- und der Fairtrade-Zertifizierung wirklich steckt? Oder wie koffeinfreier Kaffee hergestellt wird?
Wo der Kaffee am ertragreichsten wächst und dass das mit dem Zoll gar nicht so eine einfache Angelegenheit ist, war nur der Anfang.
Wir erfuhren wie der Kaffee von der Kirsche zur Bohne verarbeitet wird und was für Unterschiede es gibt,
sowohl bei der Verarbeitung als auch bei den Bohnen selber. Den Röstvorgang durften wir live bei einem Proberöster im Kleinen miterleben.
Aber auch die großen Gerätschaften durften wir uns ansehen und der Röstvorgang wurde uns genau erklärt.
Doch nicht jeder Kaffee wird gleich geröstet. Es steckt viel mehr dahinter, für jede Sorte gibt es ein eigenes Röstprofil,
dass erstmal vom Röster ausgetüftelt werden muss.
Die Ergebnisse der Wachmacherei wurden uns dann noch bei einer Verkostung nähergebracht.
Wir durften am Rohkaffee schnuppern, an den gerösteten Bohnen, am gemahlenen Kaffee und diesen selbst aufgießen.
Anschließend kam die Verkostung, wobei man sagen muss, als nicht ganz so erfahrene Kaffeeverkoster gab es bei uns eben guten Kaffee
und nicht so guten Kaffee als Ergebnis.
Und als gäbe es hier nicht schon genug Auswahl, kommt es nun auch noch darauf an, wie ihr euren Kaffee zu Hause zubereitet.
Auch hier gibt es einige Methoden, die den Geschmack des Kaffees beeinflussen (siehe Foto).
Alles in allem war es ein sehr informativer Nachmittag. Die Wachmacherei legt sehr viel wert auf Nachhaltigkeit und gute Produkte.
Sie ist auf jeden Fall einen Besuch Wert und wer fragen Rund ums Thema Kaffee hat ist hier gut aufgehoben.
Wir bedanken uns bei Bernd Frieß für die Zeit, das tolles Seminar und natürlich für den guten Kaffee!

 

 

Weinfest 2022

Beim Weinfest des Frauenclubs konnten die Gäste bei Wein und kleinen Brotzeiten
oder Flammkuchen einen gemütlichen Abend verbringen.
Die Band Ü300 spielte mit Sängerin Tanja zum Tanz und zur Unterhaltung und
begeisterte alle mit einem abwechslungsreichen Programm bis spät in die Nacht.
In den Spielpausen gab es manche Überraschung:
Die Teenies des Tanzclubs Ollarzried wurden mit ihrem Schlachtruf begrüßt und führten ihren
aktuellen Tanz vor. Erst nach einer Vorstellungsrunde und einer Zugabe durften sie die Bühne verlassen.
Theresa Locker und Nicole Keßler zeigten, welche Alternativen zu den gängigen Schminkutensilien
möglich sind. So kam statt Rouge Nutella zum Einsatz oder Maggi anstelle eines feinen Parfums.
Mit ihrem Sketch ohne Worte brachten die beiden als schicke Dame und alter Trampel das Publikum zum Lachen.
Auch vom Amtsgericht, welches die Spätfolgen eines ausschreitenden Weinfestes behandelte,
waren die Weinfestbesucher begeistert. Vor Richterin (Ingrid Fiener),
der der Gerichtsdiener (Martina Zwerger) zur Seite stand, waren die schwangere Frau Himmelstößchen (Sabine Freisinger) mit Rechtsbeistand (Sieglinde Duttler) und der Angeklagte (Hans Eggensberger)
sowie eine Zeugin (Bärbel Prestel) erschienen um die Alimente für das erwartete Kind zu verhandeln.
Aufgrund der sehr einfältigen Antworten aller Anwesenden, blieb der Richterin jedoch nur die Maßnahme,
alle zum nochmaligen Besuch des Weinfests aufzufordern – allerdings dann in ihrer Begleitung.

 

Frauenclub-Wanderung 2022-08


„Rund um Ollarzried“

 

Am Freitagnachmittag trafen sich 15 Frauen und eine Hundedame zu einer schönen Runde um Ollarzried. Am Ziel, in Bibelsberg, stärkten sich anschließend alle Spaziergängerinnen und einige weitere Frauen, die direkt zum Ziel gekommen waren, mit sehr leckeren Kuchen und Kaffee. Danach verwöhnte die erste Vorsitzende ihre Gäste zudem mit leichten, erfrischenden Cocktails. Bei traumhaftem Wetter klang der Nachmittag so sehr gemütlich bei angeregten Gesprächen aus.

 
 

Frauenclub -Ausflug

Am Samstag den 16.07.2022 fuhr der Frauenclub nach Esslingen und nach Geislingen.

Alle 38 Frauen wurden zwischen 7.30 und 08.00 Uhr abgeholt von unserem Busfahrer Leo.

Auf dem Weg nach Esslingen wurde natürlich eine kleine Frühstückspause an einer Raststelle eingelegt, wo alle mit Butterbrezen oder Semmeln und Kaffee versorgt wurden.
Auch das erste Sektchen wurde schon genossen.

Gegen 10.30Uhr kamen wir pünktlich zur Stadtführung in Esslingen an. In zwei Gruppen aufgeteilt, zeigten uns zwei Stadtführerinnen die Innenstadt
und erzählten von der Geschichte der Stadt. Darunter auch eine Autorin, die schon mehrere Geschichtsromane geschrieben hat.

Nach gut eineinhalb Stunden voller Informationen und neuen Eindrücken hatte jeder noch etwas freie Zeit um Mittag zu essen,
die Stadt selbst noch zu entdecken oder sich am Ufer des Neckars auszuruhen.

Um 14.30 Uhr ging es weiter mit dem Bus nach Geislingen zum WMF Werksverkauf.

Bei der alten Fischhalle gab es jedoch noch einige Läden mehr zu entdecken die mit tollen Outlet Angeboten lockten.
Von Bekleidungsläden wie Betty Barclay, über Spielzeug von Ravensburger,
bis hin zu einem Kneipp Laden oder verlockenden Süßigkeiten von DeBeukelaer und Lindt.

Nachdem die Geldbeutel bei Manchen ein wenig mehr, bei Anderen nicht ganz so schlimm gelitten hatten,
ging es zum Abschluss ins LariFari in Berkheim zum Einkehren.
Unterwegs wurde noch das Programm für das nächste Halbjahr vorgelesen von der Vorständin Ulli Baur und die ersten Schnäpse wurden verteilt.
Die jeweiligen Gerichte durften die Damen in der Früh schon auswählen.
Draußen im Biergarten genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen während des Abendessens und nach einem Gruppenfoto zur Erinnerung
des schönen Tages machten wir uns auf den Rückweg, auf dem es dann nochmal einen Verdauungsschnaps gab.

Mit vollen Taschen und vollem Magen, wurden alle wieder sicher zurückgebracht.

 
 

Frauenclub: Besichtigung der Firma Sirch (Waldmühle)

22 Damen trafen sich am Donnerstag in der Waldmühle um sich von Inhaber Wolfgang Sirch und seiner Ehefrau einen Einblick in deren Firma und ihre Produkte vermitteln zu lassen.

Während mit den ca. 80 Mitarbeitern der Großteil des Umsatzes mit hochwertigen Paletten generiert wird, schlägt das Herz des Inhabers mehr für den traditionsreichen Schlittenbau sowie vor allem für Kindermöbel und Spielsachen.

Das Design der Spielwagen, dass der Inhaber selbst mit Hilfe eines befreundeten Bildhauers entworfen hat, ist nicht nur schön, sondern, wie sich die Damen überzeugen durften, auch äußerst durchdacht und praktisch.

Zwei Mitarbeiter waren extra länger geblieben und führten den 22 Frauen noch das Biegen des Eschenholzes für die Schlitten sowie die Fertigung der Paletten vor. Nach einem durchweg interessanten Abend, der in geselliger Runde im Gasthaus Adler in Böhen ausklang, schienen einige Frauen bereits Pläne zu schmieden, wann sie der Firma wieder einen Besuch abstatten würden und was sie unbedingt für Kinder und Enkel einkaufen wollten.

 
 

Adventure Golf in Ottobeuren

Die Frauen vom Ollarzrieder Frauenclub verbrachten einen lustigen
Nachmittag beim Adventure Golf in Ottobeuren.
Es wurde in drei Teams gespielt. Siegerin war Julia Haggenmiller,
gefolgt von Angelika Keßler auf Platz 2 und Elfriede Paul auf Platz 3.

 
 

Gaudischiessen am 08.04.2022

Der Frauenclub Ollarzried verbrachte auf Einladung des Schützenvereins gemütliche Stunden um Schützenheim.

Beim Gaudischießen erzielte Martina Zwerger den 1. Platz. Bärbel Rothenaicher und Elfriede Paul folgten auf Platz 2 und 3. Auch die anwesenden Männer beteiligten sich außer Konkurrenz am Schießen. Schützenvorstand Peter Stelzmüller überreichte an alle Teilnehmer/innen Blumen!

 

 

Osterhasen basteln.

Der Ollarzrieder Frauenclub hat unter Anleitung von Bärbel Prestel im Hoigata lustige Osterhasen gebastelt.

 
 

Bericht zur letzten Frauenclub-Aktivität

Vortrag Hr. Wiedemann:
„Das Kreuz mit dem Kreuz“
Am Donnerstagabend trafen sich 20 Damen (unter Einhaltung der Corona-Regeln) im Hoigata
in Ollarzried um dem sehr kurzweiligen und interessanten Vortrag von Herrn Wiedemann zu lauschen.
Der Chefarzt der Ottobeurer Schmerztagesklinik führte sehr anschaulich durch seine Präsentation
mit den wichtigsten Risikofaktoren und Informationen zu Rückenschmerzen,
die deutschlandweit für die meisten AU-Tage verantwortlich sind.
Entgegen der naheliegenden Vermutung gehören ArbeiterInnen des Baugewerbes oder andere Berufe mit
körperlicher Schwerstarbeit nur selten zu seinen chronisch schmerzkranken PatientInnen.
Er führte körperliche Faktoren wie Bewegungsmangel, falsche Bewegungsmuster, Zwangshaltung
und schwache Rumpfmuskulatur, aber auch psychische bzw. seelische Gründe wie Stress,
Druck am Arbeitsplatz, fehlende Wertschätzung und allgemeine Unzufriedenheit als Risikofaktoren
für Rückenschmerzen an. Je nach Studie sind bei vergleichbaren Grundbedingungen ArbeitnehmerInnen,
die unter Stress/Unzufriedenheit leiden 5-7-mal so häufig von Rückenschmerzen
betroffen als die Kontrollgruppe. Auch bei der Genesung/Vermeidung von Chronifizierung spielen
psychische Faktoren eine große Rolle. Wer sich passiv seiner Krankheit fügt,
vielleicht sogar einen Krankheitsgewinn hat, weil er unangenehmen Situationen im Job entkommt,
wird sich ungleich schwerer tun, wieder schmerzfrei zu werden oder Lösungen zu finden mit
eventuell verbleibenden Schmerzen seinen Alltag zu meistern.
Aus seiner täglichen Erfahrung heraus konnte Herr Wiedemann auch gut schildern,
warum bildgebende Verfahren (Röntgen/MRT) nicht immer nur Segen sind.
Eine Veränderung an der Wirbelsäule oder den Bandscheiben muss nicht immer Schmerzen zur Folge
haben und ist in gewisser Weise eine normale Alterserscheinung. Ist sie aber erst einmal entdeckt,
wird nicht immer nach möglichen anderen Ursachen gesucht und häufig operiert, obwohl konservative
Methoden in den allermeisten Fällen auch helfen könnten. Eine wichtige Botschaft des Abends war außerdem,
auch mit Schmerzen in Bewegung zu bleiben und im Alltag lieber rechtzeitig Pausen einzulegen,
als auf den Rückenschmerz zu warten.
Abseits des eigentlichen Themas nutzte Herr Wiedemann den Abend um den großen Nutzen
der Gürtelrose-Impfung herauszustellen.
Das Risiko nach einer Infektion eine sog. Post-Zoster-Neuralgie zu entwickeln,
steigt mit zunehmendem Alter rapide und zu allem Überfluss werden die dann nötigen Medikamente
im Alter immer schlechter vertragen.
Ulrike Baur bedankte sich herzlich beim Vortragenden, der dem Frauenclub, wie schon bei seinen
früheren Besuchen, sehr sympathisch und leicht verständlich ein Thema näherbrachte, dass leider
für fast jede/n im Laufe des Lebens einmal von Bedeutung war oder sein wird.

Bericht von Silvia Eggensberger

 

 

Kunerth Museum Ottobeuren

Am Dienstagabend besuchte der Frauenclub (mit männlicher Begleitung) das Kunerth Museum in Ottobeuren. 8 Damen und 3 Herren ließen sich die aktuelle Ausstellung „Wolfgang Volz – Das Auge von Christo und Jeanne Claude“ von Markus Albrecht näherbringen. Die Führung ging ca. 1,5 Stunden und begann mit dem bei uns wohl bekanntesten Projekt der beiden: Der Verhüllung des Reichtags.
Wolfgang Volz arbeitete seit Anfang der 70er Jahre zusammen mit Christo und Jeanne-Claude, nicht nur als Fotograf, er war auch schon technischer Leiter, Koordinator und Organisator tätig.
Hier werden die unglaublichen Fotos der Werke (überwiegend von Wolfgang Volz, der das Exklusivrecht an der Dokumentation aller Arbeitsschritte hatte) präsentiert.
Beeindruckend sind die Zeichnungen und Collagen von Christo, welche er vor einem Projekt angefertigt hat und mit dem Verkauf er die genehmigten Projekte finanzierte.

Ohne Sponsoren oder Regierungsgelder bezahlten Christo und Jeanne-Claude den Bau ihrer Werke und es war ihnen wichtig alles so zu planen, dass sie nach dem Zeitraum der ‚Ausstellung‘ wieder alles so hinterließen, wie es vorher war. 14-16 Tage konnte man durchschnittlich die Kunst bewundern, bevor alles zurückgebaut wurde.
Nicht immer einfach war die Genehmigung, viele Projekte wurden geplant und gezeichnet, konnten aber nie verwirklicht werden. Jedes Kunstwerk war einmalig und wurde nicht wiederholt.
Die Arbeit, der Aufwand und auch die finanziellen Mittel lassen nur erahnen mit wieviel Leidenschaft man bei dieser Art der Kunst, die nur zeitlich begrenzt steht, dabei sein muss.
Noch viele weitere Werke durften wir bewundern, wie z.B.  Surrounded Islands, Running Fence oder The Floating Pierce. Das aktuellste wurde via Diashow vom Aufbau bis zur Vollendung präsentiert: die Verhüllung des Arc de Triomphe.
Mit vielen neuen Eindrücken und einem Schwung Flyer für den baldigen Ottobeurer Tag der Kunst schlossen wir den Abend ab.
Ein großes Dankeschön an Markus Albrecht für die faszinierende Führung!

 
 

Alpine-Ausstellung

Besichtigung der Alpine-Ausstellung bei Robert Kern in Markt Rettenbach

Robert und Luise Kern begrüßten die Frauen vom Ollarzrieder Frauenclub und auch ein paar Männer im Ausstellungsraum der Alpine Ausstellung gleich neben dem Autohaus Kern in Markt Rettenbach.
Robert Kern erzählte, wie sich die Möglichkeit zum Erwerb des ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäudes ergeben hatte und wie er mit Hilfe der beteiligten Handwerksfirmen und mit vielen kreativen Ideen den Umbau zum Ausstellungsraum bewerkstelligte. Auf einer Fläche von 600 qm, verteilt auf 2 Etagen konnten wir einen Blick auf ganz besondere Automobile werfen - das Älteste, ein Rolls Royce stammt aus dem Jahr 1927. Ein besonderer Blickfang ist der rosarote Lincoln. Im 3. Geschoss sammelt Robert Kern jun. Dort gab es alte Möbel, Schulbänke usw. zu entdecken.
Robert Kerns Begeisterung für Autos begann schon in jungen Jahren, nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machte er nach seinem Wehrdienst die Fortbildung zum Kfz-Meister. 1968 eröffnete er das Autohaus Kern in Markt Rettenbach. Er lernte beim Tanz seine Frau Luise kennen, die ihm sehr schnell die unbeliebte Büroarbeit im Autohaus abnahm.
Damals hat er auch seine Leidenschaft für’s Rallyefahren entdeckt. Er war mit selbst aufgebauten Autos sehr erfolgreich regional und später auch Europa-weit unterwegs. Nach einem Unfall mit komplett demoliertem Auto, aber glücklicherweise ohne ernste Verletzungen beendete er seine Rallye-Karriere.
Robert Kern sagt: „Mein Beruf ist mein Hobby – mein Hobby ist mein Beruf. Aus meiner aktiven und erfolgreichen Rallyezeit in den 70er Jahren blieb mir die Liebe zur Alpine bis zum heutigen Tag erhalten.“ Das kann man  beim Spezialist für die Restaurierung alter Autos, insbesondere der Alpine Renault A110 auch spüren. Kunden aus der ganzen Welt kommen ins Allgäu, um sich hier ihr Schmuckstück restaurieren zu lassen. Jedes Jahr findet das internationale Alpine-Treffen, statt zu dem Alpine-Liebhaber aus ganz Europa nach Markt Rettenbach kommen.
Robert Kern erzählte uns von spannenden Begebenheiten, wie seiner entbehrungsreichen und gefährlichen Fahrt durch die Sahara und auch von seiner Moped-Reise nach San Tropez, die er als 15jähriger mit Freunden unternahm.
Heute fährt Robert Kern mit seinem Alpine 110 regelmäßig als Vorhut bei den großen Rallyes für gute Zwecke. Im Nebengebäude konnten wir dann auch die neueren Fahrzeuge anschauen.

Nach der kurzweiligen Führung erwarteten uns Luise und Alexandra Kern zu Kaffee und Kuchen. Auf der Terrasse konnten wir den herrlichen Herbsttag genießen. Ulrike Baur bedankte sich mit Blumen und Geschenken bei Luise und Robert Kern für die interessanten Erzählungen und die Führung durch die Alpine-Ausstellung.
Robert Kern jun., der heute das Autohaus Kern führt, zeigte uns anschließend das von ihm renovierte Nachbarhaus, das er mit handwerklichem Geschick und Kreativität mit ausschließlich gebrauchten Materialien liebevoll umgebaut hat. Im Obergeschoß gibt seine Frau Mirjam ihre Yogastunden. Alle waren von der gelungenen Anlage begeistert.

 

 

Spaziergang rund um Ollarzried

11 Frauen und ein Hundemädchen nutzten denn herrlichen Herbsttag
für einen Spaziergang rund um Ollarzried.
Anschließend gab es auf dem Dorfanger Kaffee und selbstgebackenen
Kuchen und auch ein Schlückchen Sekt.

 

Frauenclub Ausflug Juli 2021

Am Samstag konnte der jährliche Ausflug des Frauenclubs wieder stattfinden. Unter Einhaltung der geltenden Maßnahmen und den ‚drei Gs‘ konnten wir die Reise ganz entspannt antreten.

Es wurden alle 40 Damen morgens eingesammelt von unserem Busfahrer Leo. Nach der Begrüßung von Ulrike Baur gings relativ schnell zur Frühstückspause in Erlenmoos, wo es Butterbrezen, Kaffee und ein Sektchen zum Auftakt gab.

Gegen 9.45Uhr kamen wir an unserem ersten Ziel, Biberach, an. Dort wurden wir schon von zwei Stadtführerinnen erwartet, die uns die Altstadt in zwei Gruppen zeigten.
Biberach wurde das erste Mal 1083 erwähnt, der Name setzt sich zusammen aus Biber und Bach.

Angefangen an der Stadthalle und dem Stadtgarten, neben dem letzten Stück der Stadtmauer, gings durch das Hundert-Gulden-Loch (welches so heißt, weil es Hundert Golden kostete, den Durchbruch in die Mauer zu machen) ins Weberviertel.
Die Weber waren früher das wichtigste Handwerk bis ca. 1600, man erkennt noch durch die Treppen vor jedem Haus, dass die Keller nicht ganz unter der Erde liegen, da dort die Weber ihre Leinen verarbeitet haben und Tageslicht dafür benötigten.
Der Gigelturm, war nicht wie der weiße Turm ein Verteidigungsturm, sondern ein Wachturm. Zum einen natürlich gegen die Feinde, zum anderen auch für den Brandschutz in der Stadt, da die Fachwerkhäuser eng beieinanderstehen und so schnell reagiert werden konnte.
Weiter gings zum Ochsenhausener Hof, welcher früher als Pfleghof für das Kloster in Ochsenhausen diente. Vorbei an dem ältesten Bürgerhaus der Stadt Biberach, ging die Führung zur Martinskirche. Das Besondere hier ist, dass diese Kirche evangelisch und katholisch ist. Unsere Stadtführerin erzählt von der Geschichte, wie beide Konfessionen zu einer gemeinsamen Kirche kamen und die schwierigen Umstände, die das früher mit sich brachte. Die Spaltung zog sich durch die ganze Bevölkerung, heute funktioniert die Zusammenarbeit jedoch gut.
Danach liefen wir am alten Rathaus vorbei, welches nicht direkt am Marktplatz steht, weshalb um 1500 ein neues Rathaus gebaut wurde. Beide Erdgeschosse wurden für Verkaufsstände genutzt. Heute sind dort Teile der Stadtverwaltung untergebracht.
Die Stadtverwaltung ist außerdem heute auch im alten Spitalhof zusammen mit einem Museum, wo wir ein Stadtmodell aus dem Jahr 1643 betrachten konnten.
Durch den Spitalhof, über den Viehmarkt, vorbei an zwei Schrannen neigte sich die Führung zum Ende. Abgeschlossen wurde am Marktplatz an einer Esel-Figur, die zurück geht auf die Geschichte ‚Der Prozess um des Esels Schatten‘ nach C. M. Wieland.

Jeder hatte nun noch die Gelegenheit spazieren zu gehen, den Wochenmarkt zu erkunden oder etwas Essen und Trinken zu gehen.

Pünktlich gings weiter mit dem Bus zu unserem zweiten Ziel, dem Langenenslinger Zuckergässle, wo wir um 14 Uhr ankamen und mit Kaffee und Kuchen begrüßt wurden.
„Erinnern Sie sich noch an das Bonbonglas in das Sie im Tante-Emma-Laden fassen durften? An den einzigartigen Geschmack dieser köstlichen Bonbons?“ Mit diesen Fragen lädt das Zuckergässle ein, zu einer Vorführung der Bonbonherstellung wie vor 150 Jahren.
Auf sehr unterhaltsame und humorvolle Weise wurde uns das Zuckerbäcker-Handwerk von früher gezeigt und erklärt. In zwei Stunden, die durch Anekdoten und Geschichten keinesfalls langwierig waren, sahen wir zu bei der Herstellung der traditionellen roten Zuckerhasen, anderer Figuren und den typischen Himbeer-Bonbons.
Die Tradition der roten Zuckerhasen in Süddeutschland gibt es seit dem 18 Jahrhundert, weil damals die Schokolade zu teuer war und eine Alternative gebraucht wurde. Angefangen hat der Besitzer des Zuckergässles und Familienvater Wolfram Stehle mit 50 Formen, heute hat er 2,5 tausend. Er goss einen Elefanten, das Ulmer Münster, einen Hahn, aber auch Zuckerpfeifen und ‚Stundenschlotza‘.
Die verschiedenen Kessel, Werkzeuge und den Kälte-Wende-Tische durften wir kennen lernen und was beim Kochen des Zuckers zu beachten ist. Durch das Kochen auf dem offenen Feuer, hat man den Vorteil der leichten Karamellisierung, welcher bei der industriellen Herstellung nicht zu Stande kommt.
Die ‚Zickerle‘ wie die Bonbons liebevoll im Dialekt genannt werden, bekommen ihre Farbe hier durch Fruchtsäfte und den Geschmack durch Zitronensäure und Himbeeraroma. Die Masse wird, wenn sie ein wenig abgekühlt ist, durch zwei Walzen gedreht, wodurch sie ihre unverkennbare Form bekommen. Sie werden auseinandergebrochen und mit Zuckerwasser (welches gekocht wird um die richtige Konsistenz zu bekommen) übergossen. In einem Kessel gedreht oder im Sieb geschüttelt wird das Zuckerwasser gut verteilt zu Puderzucker.
Viele weitere Sorten, Formen und Walzen gab es im Laden und im Museum zu entdecken, ein schön angelegter Garten lud zu einer kleinen Pause an der frischen Luft ein, bevor es eine deftige Vesper mit Leberkäs und ‚Briegele‘ von der zugehörigen Bäckerei gab.

Die Heimreise wurde gegen 18.30Uhr angetreten.
Ulrike bedankte sich bei allen Helfern und bei unserem Busfahrer Leo und verabschiedete sich von allen nach diesem schönen Tag.

 
 

Frauenclub Ausflug Adventure Golf_2

 
 

Besichtigung des Hochwasserschutzes in Eldern am 15.10.2020

Am Donnerstagabend fand die Besichtigung des Hochwasserschutz in Eldern für den Frauenclub Ollarzried statt.
Man traf sich um 19.30 Uhr am Schützenheim, wo bereits Herr Bielefeld vom Wasserwirtschaftsamt aus Kempten bereitstand. Nach einer kleinen Begrüßung und Einleitung von Ulrike Baur und anschließend von Herrn Bielefeld gingen die 20 Teilnehmer (auch ein paar Männer) direkt hoch auf den Damm.
Die Planung:
Die Planung des Projektes in Eldern begann 2014, Eldern ist das erste Projekt von Fünf geplanten. Weitere folgen noch bei Westerheim, Engetried, Sontheim und Altusried um die Orte im ganzen Tal zu schützen. Die Günz ist das längste Bachsystem Bayerns und führt das Wasser bei Regen durch die Ortschaften nicht immer schnell genug ab.
Es wurde dabei die Gewichtung eines Schadens bei einem möglichen Jahrhundert-Hochwasser mit den Kosten des Projekts gegenübergestellt. Das Projekt in Eldern beläuft sich auf Gesamtkosten von 18 Millionen Euro, davon sind 11 Millionen Baukosten.
Bei der Planung spielten viele Faktoren eine Rolle, beispielsweise wurden geotechnische Untersuchungen durchgeführt, um den Zustand des Bodens festzustellen und der Boschachbach musste mitberücksichtigt werden. Eine Abstimmung mit dem Umweltschutz bezüglich der Flächennutzung und der Ortschaften fand statt. Auch die Staatsstraße war ursprünglich anders geplant, aber bei der Abstimmung mit dem Naturschutzbund hat man sich für die jetzige Variante entschieden.
Herr Bielefeld hat erklärt was für eine große Rolle dabei der Grunderwerb spielt, weil es ihnen wichtig ist, mit den Eigentümern eine gemeinsame Lösung zu finden und niemanden zu übergehen.
Der Hochwasserschutz in Eldern:
Die Baugenehmigung gab es in 2017, im Februar 2018 wurde dann mit der Baustraße begonnen. Es wurde der Boschachbach verlegt, mit den Aushebungen begonnen und die Staatsstraße verlegt.
Die Erdaushebungen wurden getrennt und die unbelastete Erde wieder verwendet für die spätere Befüllung.
Im August 2020 ging das Rückhaltebecken in Betrieb, welches 1,6 Millionen Kubik fasst. Der Damm sperrt mit 790m Länge den Talraum ab. Es dauert ca. 2-3 Tage um das Becken zu entleeren, der Durchlass für die Wasserabgabe ist dauerhaft auf 26,2m³ eingestellt.
Kommt es zu einem Hochwasserereignis muss jemand 60h am Damm sein. Dafür ist das Betriebsgebäude, indem sich auch der Technikraum befindet, so ausgerüstet, dass man ein paar Tage dort verbringen kann. Ansonsten ist der Damm nicht dauerhaft besetzt.
Es gibt einen Bereitschaftsdienst, mit dem die Betriebsbereitschaft der Dämme sichergestellt wird.
Dieser setzt auch den Stauwärter in Alarmbereitschaft bei einem möglichen Hochwasser.
Durch mehrere Sonden werden verschiedene Wasserstände kontrolliert, damit es immer eine doppelte Sicherheit gibt. Außerdem werden ab einem bestimmten Wasserstand weitere Stellen, wie die Feuerwehr oder das THW, gewarnt. Sollte die Technik ausfallen ist eine manuelle Steuerung möglich, dafür gibt es eine Pegellatte, wo der Wasserstand erkannt wird und ein Handrad.
Sollte der Katastrophenfall eintreten und ein Hochwasser über den Bemessungen eintreten, ist auch hier eine gewisse Sicherheit gegeben mit einem definierten Punkt für den Überlauf. Die Wehrklappen werden durch einen Schwimmer geöffnet um Wasser abzulassen.
Momentan wird der Damm 2x jährlich gemäht. Beim Saatgut wurde hier auf Artenreichtum geachtet, eine andere Möglichkeit wäre die Schafbeweidung.

Nachdem auch die restlichen Fragen geklärt wurden, bedankte sich Ulli mit einer Flasche Likör.
So viele Informationen muss man erstmal sitzen lassen, die Erklärungen von Herrn Bielefeld waren sehr ausführlich und verständlich. So eine Besichtigung ist auf jeden Fall zu empfehlen bei Interesse an diesem neuen Hochwasserschutz; der Planung, der Funktion und der Einbindung in die Umgebung.

 

 
 

Wanderung

Am Donnerstag stand die alljährliche Wanderung (06.08.2020) des Frauenclubs an.
Am Dorfanger trafen sich die Ersten um 18.45Uhr, von wo aus sie in Daßberg und Bibelsberg noch ein paar fleißige Läuferinnen einsammelten.
Insgesamt zu Zehnt marschierten Sie nach Boschach zum Golfplatz, dort war ein Tisch für 20Uhr reserviert. Pünktlich kamen die Wanderer an und wurden schon von einigen Mitgliedern erwartet, die direkt gekommen sind.
Nachdem alle eingetroffen waren, genossen 30 Damen die vielseitigen Gerichte der kroatischen Besitzer.
Dank des schönen Wetters konnten die Damen draußen auf der Terrasse der Wirtschaft den Abend verbringen.

 

 
 

Am Campingplatz in Ottobeuren

17.07.20

Nach langer Programmpause, startete der Frauenclub ins zweite Halbjahr mit einem Besuch beim Campingplatz in Ottobeuren.

Sabine und Clemens Vollmar hatten eine Idee, sie haben die Herausforderung zusammen angenommen und diese Idee auch in die Praxis umgesetzt.
So entstand auf einem ursprünglich als Gewerbegebiet ausgeschriebenen Grund eine Anlaufstelle für Touristen und Durchreisende.
Nach der herzlichen Begrüßung durch die Besitzer, leitete Sabine mit der Entstehung ein, erzählte von ihren Plänen und erklärte was alles hinter ihrem Konzept steckt.
Die wunderschöne Lage am Rand von Ottobeuren und in der Nähe des Günztals lädt zu einem ruhigen Urlaub ein. Natur und Kultur wird reichlich rund um geboten, viele Prospekte und Karten stehen hierfür an der Anmeldung zur Verfügung.

Trotz allem ist dieser Platz noch weit genug vom Massentourismus der Alpen entfernt, wodurch Sabine und Clemens auch immer wieder Gäste begrüßen, die dem entfliehen möchten.
Die Einen möchten den Lärm und die Hektik der Stadt für ein paar Tage vergessen, während die Camp-Nachbarn möglicherweise nur auf der Durchreise sind.

Dafür ist hier reichlich Platz geboten auf 15000m², wo jeder der 85 Stellplatz stolze 103m² fasst mit eigener Strom-, Wasser- und Abwasser-Station.

Regionalität und Umweltbewusstsein wird hier ernst genommen.
Es wurden ca. 550 Bäume und Sträucher gepflanzt und eine Blumen- & Kräuterwiese am Rand des Campingplatzes. Ein heranwachsender Birkenhain bietet ein schattiges Plätzchen mit einer gemütlichen Liege.

Sabine Vollmar führte uns durch die Anmeldung, wo die Gäste begrüßt werden und wer möchte kann hier sogar Semmeln fürs Frühstück bestellen. Direkt daneben liegt die Spülküche.
Wir bekamen ein Matratzenlager im Obergeschoss zu sehen. Insgesamt 34 Betten können hier noch belegt werden, auf 5 Zimmer verteilt.
Danach gings weiter zu den Waschräumen, wir gingen über die Stellplätze zum Birkenhain, bewunderten die Blumenwiese und endeten wieder auf der Terrasse.

Natürlich ist alles noch schön neu und modern und dies wissen die Camper, laut Sabine, auch zu schätzen und hinterlassen alles wie gewünscht.

20 Frauen nahmen teil und genossen nach der Führung noch  Kaffee und Kuchen.
Als alle gut gesättigt von der köstlichen Bananenrolle der Konditorei Gerle waren, bedankte sich Ulrike Baur im Namen des Frauenclub mit einem kleinen Präsent bei Sabine und Clemens und stellte zum Schluss noch das Programm für das restliche Jahr 2020 vor.

 

 

Kaffeekränzchen


„50 Jahre Ulrike Baur“
13.03.2020

Anlässlich ihres 50. Geburtstages hatte die erste Vorsitzende des Frauenclubs Ulrike Baur zum Kaffeekränzchen in den Hoigata geladen. Die neuen Wirtsleute verwöhnten die 43 Damen mit schön verzierten und sehr leckeren Kuchen.
Während des ganzen Nachmittags hatten die Gäste viel Spass mit einer Fotobox und auch sonst wartete noch die ein oder andere Überraschung auf die Jubilarin.
So startete Silvia Haggenmiller einen Angriff auf die Lachmuskeln, indem sie sehr unterhaltsam von den Gefahren des alljährlichen Frühjahrsputzes berichtete. Diesen musste, nachdem ein UPS-Fahrer ihren Fuß aus einem Eimer befreit hatte, nach weiteren Pannen und Blessuren schlussendlich der Staubsaugervertreter von Vorwerk übernehmen. Das Vorstandsteam des Frauenclubs (Jutta Weimer, Gabi Keppeler, Corina Probst und Silvia Erdle) sorgte sich um die Gesundheit ihrer Vorsitzenden und brachte allerlei gesundes Gemüse inklusive Ratschlägen zur Verwendung.
Wenig später betraten Berta und Innozenz (Sieglinde Duttler und Ingrid Fiener) die Bühne und sinnierten gemeinsam über ein geeignetes Geschenk. Vor Ideen wie Selbsthilfekurs („Wia fühl i mi als alter Hafa a no wertvoll?“) und Mähroboter machte die künstliche Wiese das Rennen. Da es sich bei diesem Geschenk auch noch um recyceltes Plastik handeln würde, wäre es nicht nur praktisch und riesengroß, sondern auch umweltfreundlich.
Zum Abschluss überraschten dann auch noch die TCO-Mädels (Theresa Scholz, Sandra Scholz, Anja Schmidhofer, Sabrina Baur und Mirjam Zettler) Ulrike Baur mit ihrem Auftritt. Dieser wurde unterbrochen von den, ein wenig älteren, Hupfgratlern (Birgit Keßler, Susanne Petrich, Jutta Weimer, Angelika Keßler, Terry Müller, Bärbel Rothenaicher und Silvia Erdle). Ließ der Aufmarsch mit verschiedensten Hilfsmitteln noch Böses ahnen, so konnten nach einigen Sekunden mit Musik die Krücken und Stöcke mitsamt den Kittelschürzen weggeworfen werden und die Damen tanzten durch die mit Hilfe von Theresa Scholz eingeübte Choreographie. Anschließend mussten die zittrigen Gelenke allerdings mit Schnaps beruhigt werden.

 

 

Faschingsfrühstück vom Frauenclub 2020

 
 
 
 

auf den Martinsturm in Memmingen

Foto: Ulrike Baur

 
 
 
 
 

Besuch - Museum für Zeitgenössische Kunst